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Die Hautfabrik

Stuttgart (dpa/lsw) - Der Name klingt nach der Erfindung in einem Science-Fiction-Streifen oder wie die technische Lösung für medizinische Probleme: die Hautfabrik. Tatsächlich haben Forscher der Fraunhofer-Gesellschaft eine Anlage entwickelt, die Haut züchtet. Diese soll Testverfahren für Arzneien, Chemikalien oder Kosmetika vergleichbarer und günstiger machen - und Tierversuche unnötig.

Ein Mitarbeiter des Fraunhofer Instituts hält am Donnerstag (01.12.2011) im Fraunhofer Institut in Stuttgart eine Platte mit Gew
Ein Mitarbeiter des Fraunhofer Instituts hält im Fraunhofer Institut in Stuttgart eine Platte mit Gewebekulturen in seinen Händen. Forscher der Fraunhofer-Gesellschaft haben eine Anlage entwickelt, die Haut züchtet. Diese soll Testverfahren für Arzneien, Chemikalien oder Kosmetika vergleichbarer und günstiger machen - und Tierversuche unnötig. Foto: dpa
Ein Mitarbeiter des Fraunhofer Instituts hält im Fraunhofer Institut in Stuttgart eine Platte mit Gewebekulturen in seinen Händen. Forscher der Fraunhofer-Gesellschaft haben eine Anlage entwickelt, die Haut züchtet. Diese soll Testverfahren für Arzneien, Chemikalien oder Kosmetika vergleichbarer und günstiger machen - und Tierversuche unnötig.
Foto: dpa

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