Man kann in Österreichs Hauptstadt voll im Klischee schwelgen und sich am Stephansdom von Menschen in Rokoko-Kostümen bequatschen lassen, ein Mozartkonzert zu besuchen. Oder für 227 Euro eine Opernball-Karte kaufen und Baulöwe Richard »Mörtel« Lugner bestaunen, wie er Paris Hilton ein Forum zur Präsentation von Dosenprosecco bietet. Oder mit dem Fiaker in Touristengruppen stecken bleiben. Oder man entdeckt, dass Wien mit seinem Flair zwischen Weltmetropole und skurrilem k.-u.-k.-Charme auch außergewöhnliche Interessen bedient.
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