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Weniger Tote und Verletzte im Straßenverkehr im Land

STUTTGART. Im vergangenen Jahr sind so wenig Menschen im Straßenverkehr im Südwesten gestorben wie seit Jahren nicht mehr. Mit 471 Toten (2011: 482) lag die Zahl 2012 um rund ein Viertel unter dem Wert von 2007. Wie das Innenministerium am Donnerstag in Stuttgart weiter mitteilte, war bei jedem zweiten tödlich Verletzten zu schnelles Fahren die Unfallursache. Bei einem Drittel der Todesopfer war der Sicherheitsgurt nicht angelegt. Alkohol spielte bei jedem achten tödlich Verunglückten eine Rolle.

Der Geisterfahrer von Offenburg hatte 1,9 Promille. Foto: Patrick Seeger/Archiv
Der Geisterfahrer von Offenburg hatte 1,9 Promille. Foto: Patrick Seeger/Archiv
Der Geisterfahrer von Offenburg hatte 1,9 Promille. Foto: Patrick Seeger/Archiv

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