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Verhandlung hinter verschlossenen Türen

ULM. Die Jugendkammer des Landgerichts Ulm verhandelte den Vierfachmord von Eislingen (Kreis Göppingen) hinter verschlossenen Türen, weil sich die Angeklagten in dem Prozess zunächst auch wegen anderer Taten verantworten mussten. Und als sie diese begangen haben, waren sie noch minderjährig. Nach dem Jugendgerichtsgesetz (Paragraf 48 Absatz 1) war deswegen die gesamte Verhandlung einschließlich der Urteilsverkündung nichtöffentlich.

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