Der britische Schauspieler Taron Egerton (»Kingsman«, »Rocketman«) glaubt, dass er stark von seiner alleinerziehenden Mutter geprägt wurde. »Ich schätze, ich bin wahrscheinlich eher das, was man als feminin-männlich beschreiben würde, als maskulin-männlich«, sagte der 33-Jährige dem »Telegraph«.
Diese Eigenschaft gefalle ihm, erklärte Egerton. »Ich mag es, dass ich hoffentlich ziemlich einfühlsam bin und Zugang zu meinen Gefühlen habe - wahrscheinlich ein bisschen zu sehr.« Der Brite wuchs nach eigenen Angaben mit seiner Mutter allein auf, sein Vater sei in seinem Alltag wenig präsent gewesen. »Ich hatte eine großartige Mutter, sie hat wirklich verdammt hart für mich gearbeitet«, sagte er. »Und jetzt kümmern wir uns umeinander.«
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