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Taifun »Parma« schlägt auf den Philippinen zu

MANILA. Der gefährliche Taifun »Parma« hat die nördlichen Inseln der Philippinen mit schweren Regenfällen und extremem Wind überzogen. Die stark bewohnten Gebiete um die Hauptstadt Manila verschonte der Sturm jedoch. Dort erholen sich die Menschen erst langsam von verheerenden Fluten und schweren Schäden, die der Tropensturm »Ketsana« vor einer Woche anrichtete. 405 Kilometer nördlich von Manila entwurzelte »Parma« Bäume und deckte Dächer ab - schon Stunden, bevor der Taifunwirbel am Samstagabend (Ortszeit) in der Nähe der Stadt Santa Ana auf Land stieß.

Opfer der jüngsten Unwetter auf den Philippinen haben in einem notdürftigen Schutzraum Zuflucht gefunden.
FOTO: DPA

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