Aktuell Erdbeben

Schon mehr als 5500 Todesopfer nach Himalaya-Erdbeben

Kathmandu (dpa) - Trümmer, fehlende Logistik und der schlechte Handy-Empfang erschweren den Helfern die Arbeit im Erdbebengebiet. Das berichtete das UN-Büro für Katastrophenhilfe (Ocha) in der Nacht. Auch bestehe die Gefahr weiterer Erdrutsche in dem Himalaya-Land, weil es derzeit ständig regnet.

Wie viele Tote noch geborgen werden, ist nicht abzusehen. Foto: Palani Mohan / International Federation Red Cross
Wie viele Tote noch geborgen werden, ist nicht abzusehen. Foto: Palani Mohan / International Federation Red Cross
Wie viele Tote noch geborgen werden, ist nicht abzusehen. Foto: Palani Mohan / International Federation Red Cross

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