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Schlichtung in Staufen beendet Streit um Gebäuderisse

STAUFEN. Rund fünf Jahre nach den ersten Gebäuderissen im badischen Staufen haben sich Betroffene und die Gemeinde auf eine Schlichtung geeinigt. Juristische Auseinandersetzungen würden dadurch verhindert, sagte Bürgermeister Michael Benitz (parteilos). Mit Vertretern der »Interessengemeinschaft der Rissgeschädigten« unterzeichnete er am Montag eine Schlichtungsordnung. Sie soll die Grundlage sein für die geplante Sanierung der Häuser. Das Geld, das die Hauseigentümer dafür erhalten, kommt von der Gemeinde, dem Land, anderen Kommunen im Südwesten sowie durch Spenden.

Wie ein Heftpflaster klebt 2010 ein rotes Band mit der Aufschrift »Staufen darf nicht sterben« über einem der zahlreichen Risse,
Wie ein Heftpflaster klebt 2010 ein rotes Band mit der Aufschrift »Staufen darf nicht sterben« über einem der zahlreichen Risse, die das Rathaus von Staufen im Breisgau durchziehen. Foto: dpa
Wie ein Heftpflaster klebt 2010 ein rotes Band mit der Aufschrift »Staufen darf nicht sterben« über einem der zahlreichen Risse, die das Rathaus von Staufen im Breisgau durchziehen.
Foto: dpa

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