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Inzidenz sinkt bundesweit auf 17,3

Bundesweit sinkt die Sieben-Tage-Inzidenz weiter: Von gestern 18,3 auf heute 17,3. Die Gesundheitsämter melden dem RKI zudem 1489 Corona-Neuinfektionen. Vor einer Woche lag der Wert bei 2440.

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Touristen in einem Strandkorb am Strand von St. Peter-Ording. Foto: Bodo Marks/dpa
Touristen in einem Strandkorb am Strand von St. Peter-Ording. Foto: Bodo Marks/dpa

BERLIN. Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 1489 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 2440 Ansteckungen gelegen.

Die Sieben-Tage-Inzidenz gab das RKI mit bundesweit 17,3 an (Vortag: 18,3; Vorwoche: 24,7). Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 18 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 74 Tote gewesen.

Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.714.969 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte aber deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.576.800 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, wird nun mit 89 834 angegeben.

Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht von Samstagabend bei 0,85 (Vortag: 0,83). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 85 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen. (dpa)