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Millionenforderung nach Amoklauf von Winnenden

STUTTGART. Die Schadensersatzforderung der Stadt Winnenden nach dem Amoklauf von 2009 wird nach Einschätzung ihres Anwalts deutlich niedriger ausfallen als 14 Millionen Euro. Zwar habe die Stadt im Rems-Murr-Kreis Ausgaben in dieser Höhe nach der Bluttat vor fast drei Jahren gehabt, doch nicht alle Posten seien schadensersatzfähig, erklärte der Rechtsanwalt Jens Rabe am Dienstag der Nachrichtenagentur dpa. »Vielleicht die Hälfte« könne geltend gemacht werden, schätzte er ausdrücklich »vorsichtig«. Der 17-jährige Tim K. hatte am 11. März 2009 15 Menschen und sich selbst erschossen.

Nach dem Amoklauf von Winnenden waren Schulpsychologen zur Unterstützung der Kinder besonders gefordert.  ARCHIVFOTO: DPA
Nach dem Amoklauf von Winnenden waren Schulpsychologen zur Unterstützung der Kinder besonders gefordert. Foto: dpa
Nach dem Amoklauf von Winnenden waren Schulpsychologen zur Unterstützung der Kinder besonders gefordert.
Foto: dpa

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