Popsänger Mark Forster (»Chöre«, »194 Länder«) glaubt, dass die Heim-EM im Sommer die Gesellschaft wieder ein wenig zusammenführen könne. »Wenn man einfach mal kurz den Kopf ausschalten, sich vier Wochen über Tore freuen und das zusammen mit seinen Freunden aus ganz Europa feiern kann, dann kann das etwas Gutes bewirken«, sagte der 41-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. Seinen neuen Song »Wenn du mich rufst« hat er für die EM-Berichterstattung der ARD geschrieben. Er solle Zusammenhalt und Optimismus beschwören.
Forster, Fan des Pokalfinalisten 1. FC Kaiserslautern, glaubt fest daran, dass der Sommer von einem kollektiven Fußballerlebnis geprägt sein wird. »Es gibt dieses absurde EM-Gefühl, das dann immer auf einmal auftaucht. Mit der Kadernominierung geht es jetzt langsam los und es wird immer stärker. Und zwei Tage vor dem ersten Spiel ist man wieder mittendrin. Das ist total geil, auch, dass es allen so geht.«
Um die Leistung der deutschen Mannschaft macht sich der Musiker aus Rheinland-Pfalz keine Sorgen, wie er sagt. »Ich kann hier die Mark-Forster-Garantie geben: Deutschland wird nicht in der Vorrunde ausscheiden. Dafür stehe ich mit meinem Namen.«
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