HAMBURG. Nachdem heftige Schneefälle und eisige Temperaturen weite Teile Europas und der USA am letzten Adventswochenende ins Chaos gestürzt hatten, entspannt sich die Situation langsam. Im Nordosten der Vereinigten Staaten begannen die Menschen, sich aus den Schneemassen auszugraben, die ihnen die schwersten Winterstürme seit Jahren beschert hatten. In der Hauptstadt Washington türmte sich die weiße Pracht am Sonntagabend (Ortszeit) aber stellenweise noch bis zu 60 Zentimeter. Behörden und Schulen sollten deshalb auch am Montag noch geschlossen bleiben.
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