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Kölner Rosenmontag: Baupfusch, Kälte, Feierlaune

KÖLN. Unterirdischer Baupfusch, Eiseskälte und geschätzte 1,3 Millionen Karnevals-Jecken: Köln ist an diesem Rosenmontag in jeder Hinsicht im Ausnahmezustand. »Wir fahren lieber oberirdisch mit der Deutschen Bahn nach Hause, nicht mit der KVB (Kölner Verkehrs-Betriebe). Das ist sicherer«, ulkt Britta Bartak. Sie wartet hinter den Absperrgittern am Alter Markt auf den Zug - ganz in der Nähe der U-Bahn-Baugrube, in der nur 17 Prozent der vorgesehenen Stahlträger verbaut wurden. Große Sorgen macht sie sich aber nicht: »Heute bin ich einfach besonders abenteuerlustig.«

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