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Königin Margrethe verlässt Krankenhaus nach Rücken-OP

Die Ärzte sind zufrieden, nun erwartet die dänische Königin Margrethe II. nach ihrer Rücken-Operation eine längere Reha-Zeit.

Königin Margrethe II. von Dänemark
Königin Margrethe II. von Dänemark, aufgenommen vor einer Pressekonferenz im Humboldt Forum. Foto: Britta Pedersen
Königin Margrethe II. von Dänemark, aufgenommen vor einer Pressekonferenz im Humboldt Forum.
Foto: Britta Pedersen

Rund eine Woche nach einer gut überstandenen Rückenoperation hat die dänische Königin Margrethe II. das Krankenhaus wieder verlassen. Sie wurde am Donnerstag aus dem Kopenhagener Reichskrankenhaus entlassen, wie das dänische Königshaus am Morgen mitteilte.

Die Monarchin halte sich nun wieder auf Schloss Amalienborg im Zentrum von Kopenhagen auf. Das zuständige Ärzteteam sei mit dem Verlauf der OP und dem Zustand der 82-Jährigen zufrieden, nun warte eine längere Reha-Zeit, die sich über die nächsten Monate erstrecken könne. Kronprinz Frederik (54) werde bis auf Weiteres weiterhin als Regent für seine Mutter einspringen.

Margrethe hatte sich am Mittwoch vergangener Woche am Rücken operieren lassen. Es handelte sich nach Angaben des Hofs um eine größere Operation, nachdem die Königin seit Längerem mit schlimmer werdenden Rückenschmerzen zu kämpfen hatte. Was genau operiert wurde, gab das Königshaus nicht bekannt.

© dpa-infocom, dpa:230302-99-798422/2