NEW YORK. Ray Charles war eine Soul-Legende. Oder war er doch eher einer der wichtigsten Bluesmusiker? Eigentlich, sagen Jazz-Enthusiasten, war er ein ganz großer Jazzer. Und die Kirche, die ihm einst grollte, würdigt Amerikas Supermusiker, der am Donnerstag mit 73 Jahren starb, nun als bedeutenden Gospelinterpreten. Dabei hat sich »Brother Ray«, der erheblichen Einfluss auf Generationen von Musikern für Amerikas Kultur hatte, gegen alle Versuche gewehrt, in irgendwelche Schubladen gesteckt zu werden.
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