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Gleichberechtigung bei Namensgebung in Spanien

Madrid (dpa) - In Spanien soll künftig auch bei der Namensgebung Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau herrschen. Die bisherige Tradition, wonach der Name des Vaters bei der Auswahl des Nachnamens für ein Kind Vorrang hatte, soll bald der Vergangenheit angehören. Dies sieht eine Reform vor, die seit Donnerstag im spanischen Parlament erörtert wird. Spanier haben normalerweise zwei Familiennamen, einen vom Vater und einen von der Mutter. Der erste Name ist in der Regel der wichtigere, denn er wird an die Kinder weitergegeben.

Foto: dpa
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