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Fukushima: Radioaktives Wasser sickert ins Meer

Tokio (dpa) - Die Atomkatastrophe von Fukushima zieht immer weitere Kreise. Aus einem 20 Zentimeter langem Riss in einer Reaktorwand des havarierten Kraftwerks sickert radioaktives Wasser ins Meer. 40 Kilometer vom AKW entfernt wurden bereits stark erhöhte Werte des gefährlichen Jod-131 gemessen.

Mit Meerwasser wird versucht, die Reaktoren zu kühlen.
Mit Meerwasser wird versucht, die Reaktoren zu kühlen.
Mit Meerwasser wird versucht, die Reaktoren zu kühlen.

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