Bei der Suche nach einem seit zwei Wochen in einem südfranzösischen Bergdorf vermissten Zweijährigen haben die Fahnder erneut Einwohner befragt und deren Autos ein weiteres Mal durchsucht.
Etwa 20 Ermittler seien praktisch rund um die Uhr mit dem Fall beschäftigt, berichtete der Sender BFMTV unter Verweis auf die Behörden.
Dabei geht es weiter darum, irgendeinen Hinweis auf das spurlose Verschwinden des kleinen Émile in der Ortschaft Le Vernet zu finden. Nach Angaben des Senders wurde inzwischen ausgeschlossen, dass ein Traktorfahrer das Kind möglicherweise angefahren hat.
Die Anteilnahme in Frankreich ist groß. Der zweieinhalb Jahre alte Junge war bei seinen Großeltern im Ort im Urlaub gewesen, als diese ihn gegen Abend aus dem Blick verloren hatten. Das letzte Lebenszeichen ist, dass zwei Zeugen den Jungen zu besagtem Zeitpunkt eine Straße herunterlaufen sahen.
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