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Emma Watson, ein Vorbild für Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer

Emma Watson
Emma Watson wurde vor kurzem 33 Jahre alt. Foto: Evan Agostini
Emma Watson wurde vor kurzem 33 Jahre alt.
Foto: Evan Agostini

Eine Auszeit will sich Boris Palmer nehmen. Er wird sich bis auf Weiteres nicht öffentlich äußern, ließ der Oberbürgermeister von Tübingen nach dem neusten Eklat um das N-Wort und einen Holocaust-Vergleich wissen. Das betrifft auch seine Social Media Kanäle. Und damit ist der ehemalige Grüne nicht allein. Viele bekannte Persönlichkeiten verordneten sich selbst eine digitale Auszeit.

Ein Beispiel dafür ist Justin Bieber. Nachdem ein Bild auf Instagram mit seiner damaligen neuen Freundin einen öffentlichen Schlagabtausch mit Ex-Freundin Selena Gomez auslöste, verordnete er sich eine Social-Media-Auszeit. Auch Helene Fischer, Taylor Swift, Sonya Kraus oder Miley Cyrus blieben schon einmal einige Zeit digital abstinent. Dass das auch tatsächlich etwas bringen kann, zeigt Emma Watson. An der Schauspielerin, die als Hermine in Harry Potter berühmt wurde, könnte sich Boris Palmer durchaus einmal ein Beispiel nehmen.

An ihrem 33. Geburtstag meldete sich Emma Watson nach einigen Monaten Social-Media-Pause wieder zurück und berichtete, wie sie die Auszeit so genutzt habe: »Ich habe mein Leben hinter mir gelassen – ich habe surfen gelernt (schlecht), ich bin geritten (das hat besser funktioniert), ich habe viel Therapie gemacht«, schrieb sie am 16. April. Alles gute Ideen für Boris Palmer, was er mit seiner nun frei werdenden Zeit anfangen kann. Wir dürfen also gespannt sein, wie der Oberbürgermeister seine Auszeit nun nutzt.