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Drittes verstorbenes Baby wird obduziert

Mainz (dpa) - Der dritte Säugling, der nach verschmutzten Infusionen an der Mainzer Universitätsklinik gestorben ist, soll obduziert werden. Dies sagte der Leitende Oberstaatsanwalt von Mainz, Klaus-Peter Mieth, am Dienstag der Nachrichtenagentur dpa. Das sehr kleine Frühchen (24. Schwangerschafts-Woche) war am Montagabend gestorben. Nach den vorläufigen Ergebnissen der Obduktion der beiden bereits am Samstag gestorbenen Babys ist es laut Mieth noch offen, ob die Keime todesursächlich waren. Unterdessen wurde der Gesundheitszustand von Gesundheitszustand von vier überlebenden Kindern stabilisiert. Die Kinder seien aber weiter schwer krank, erklärte der Medizinische Vorstand des Mainzer Universitätsklinikums, Professor Norbert Pfeiffer, am Dienstag.

Zwei Säuglinge sind im Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin der Universitätsmedizin Mainz gestorben.
Zwei Säuglinge sind im Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin der Universitätsmedizin Mainz gestorben.
Zwei Säuglinge sind im Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin der Universitätsmedizin Mainz gestorben.

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