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dpa-Interview: Wassersparer tun bei uns kein gutes Werk

Hamburg/Gießen (dpa) - Wassersparen war lange ein gesellschaftliches Ziel. Nun zeigen sich die Schattenseiten: Durch den geringeren Durchfluss gehen Leitungen kaputt, Keime und Gas bilden sich. Wassersparen mache in unseren Breitengraden daher wenig Sinn, erklärt Hans-Georg Frede, emeritierter Professor am Institut für Landschaftsökologie und Ressourcenmanagement der Universität Gießen.

Foto: Lukas Schulze/Archiv
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