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Bulgarin gewinnt Machtkampf um UNESCO-Chefposten

PARIS. Die bulgarische Diplomatin Irina Bokowa soll neue Chefin der wichtigsten internationalen Organisation für Bildung, Wissenschaft und Kultur werden. Der Exekutivrat der UNESCO nominierte die 57-Jährige am Dienstag überraschend als Nachfolgerin des Japaners Koichiro Matsuura. Dessen Amtszeit als Generaldirektor endet im November nach zehn Jahren. Eine Verlängerung war nicht mehr möglich.

Soll neue Chefin der UN-Organisation für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation werden: Die bulgarische Diplomatin Irin

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