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Zahlungen gegen Blutrache

KABUL/BERLIN. Zum Schutz der Bundeswehr vor Blutrache nach der Tötung afghanischer Zivilisten hat sich die Bundesregierung bei den Angehörigen entschuldigt und ihnen Geld gezahlt. Zugleich warnte Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) nach Gesprächen in Kabul vor Forderungen zum Abzug der deutschen Soldaten wegen der sich verschärfenden Gefahrenlage. Damit betrieben Kritiker des Einsatzes das Geschäft der Taliban und gefährdeten die Bundeswehr zusätzlich. Jung traf sich mit Präsident Hamid Karsai, dem UN-Sondergesandten Kai Eide und dem Isaf-Kommandeur David McKiernan.

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