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Zahl der Opfer weiter gestiegen

BAGDAD. Nach der blutigen Anschlagserie gegen schiitische Pilger in Bagdad und Kerbela vom Dienstag sind im Irak 15 Verdächtige festgenommen worden. Der irakische Regierungsrat verschob die eigentlich für Mittwoch geplante feierliche Unterzeichnung der neuen Übergangsverfassung. Mit Rücksicht auf die allgemeine Trauer werde die Zeremonie voraussichtlich erst an diesem Freitag stattfinden, sagte Regierungsratsmitglied Radscha el Chusai in Bagdad. Bei den Selbstmordanschlägen waren nach neusten Angaben des provisorischen Regierungsrates in Bagdad 271 Menschen getötet und nahezu 400 verletzt worden.

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