REUTLINGEN. Rein theoretisch könnte der nächste US-Präsident in Berlin gewählt werden. Oder in Hamburg. Oder sogar in Reutlingen. Rein theoretisch, versteht sich. Aber immerhin haben vor vier Jahren letztlich 537 Briefwahlstimmen von US-Bürgern aus aller Welt in Florida über den Sieg von George Bush entschieden. Und auch dieses Mal wird es wohl knapp, weswegen die »citizens abroad«, also die Auslandsamerikaner, beim diesjährigen US-Präsidentschaftswahlkampf so umworben werden wie nie. Vor allem in jenen Bundesstaaten, die keine stabile »demokratische« oder »republikanische« Tradition haben - darunter Ohio, Florida, oder Pennsylvania, könnten die US-Bürger im Ausland das Zünglein an der Waage sein.
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