WIEN. Österreich will für alle Bürger eine »elektronische Gesundheitsakte« einführen, in der alle ärztlichen Untersuchungsergebnisse gespeichert werden sollen. Gesundheitsministerin Maria Rauch-Kallat sagte der Wiener Zeitung »Die Presse«, sie rechne mit der Einführung zwischen 2007 und 2008. Dadurch sollen vor allem teure Doppelbefunde zwischen Ärzten und Krankenhäusern vermieden werden. Auf der bereits ab Ende 2005 Jahres eingeführten Chipkarte sollen dagegen keine gesundheitsrelevanten Daten gespeichert werden. (dpa)
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.