GABORONE/WINDHOEK. Ein Entwicklungspolitiker muss kämpfen können. Gegen Armut, gegen Arbeitslosigkeit, gegen mangelnde Bildung, gegen ansteckende Krankheiten. Und ab und zu auch gegen Vorurteile. »Das ist doch der Minister, der durch die Gegend reist und unser Geld verteilt« - das hört man oft, wenn von Entwicklungsminister Dirk Niebel die Rede ist. Dabei dreht sich die moderne Entwicklungspolitik gar nicht so sehr um das reine »Geld verschenken«. Oder, wie es Niebel selbst formuliert: »Ich bin Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Nicht für Entwicklungshilfe.«
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