BERLIN. Die Diagnose der OECD-Wirtschaftsorganisation über das deutsche Bildungssystem ist klar und wieder wenig schmeichelhaft: Die Bundesrepublik muss sich bei den Bildungsreformen noch deutlich mehr sputen, wenn sie angesichts weltweit steigender Qualifikations-Anforderungen gegenüber den anderen Industrienationen nicht noch mehr ins Hintertreffen geraten will. Doch die Therapie ist zwischen den 16 Bundesländern und dem Bund strittig. Eine gesamtstaatliche Strategie für Ausbau und Erneuerung von Schulen und Hochschulen sowie auch der beruflichen Bildung scheint nach der Föderalismusreform noch schwieriger als bisher.
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