WASHINGTON. Anders als manche Kollegen versieht der US-Präsident seine Amtsgeschäfte nicht in einem Palast, sondern in einer weißen Villa im amerikanischen Südstaaten-Stil. George Washington, erster Präsident, hatte den Standort 1791 ausgewählt - doch erst sein Nachfolger, John Adams, konnte das Weiße Haus als Pflichtwohnsitz beziehen. 1814 wurde der Bau von Briten niedergebrannt, danach neu errichtet. Präsident Harry Truman befahl 1949 eine Grund-Sanierung: beim Klavierspiel seiner Tochter war die Holzdecke eingebrochen. Heute hat das Weiße Haus 140 Räume. Es ist nicht nur Machtzentrum, sondern auch Touristenmagnet - mit 1,5 Millionen Besuchern jährlich. (iri)
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