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»Viele Suchtkranke können arbeiten«

STUTTGART. Die Kommunen in Baden-Württemberg haben nach Umfragen der Bundesagentur für Arbeit keine Sozialhilfeempfänger böswillig für erwerbsfähig erklärt und in das neue Arbeitslosengeld II abgeschoben. »Wir haben nach den angeblich massenweisen Fällen gesucht und nur wenige Einzelfälle gefunden«, sagte der Sprecher der Regionaldirektion, Achim Winkel, in Stuttgart. Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) hatte kritisiert, auch offenkundig arbeitsunfähige Menschen würden ins Arbeitslosengeld II abgeschoben und Kosten auf den Bund abgewälzt.

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