BERLIN. Der Mann ist verbale Prügel gewohnt. Zwei Mal im Jahr - erst im Mai, dann im November - kommt es so richtig dick für Hans Eichel. Gestern war es wieder so weit: Die Steuerschätzer präsentierten ihre jüngste Einnahmeprognose. Danach muss der Staat in den Jahren 2005 bis 2008 mit 66,8 Milliarden Euro weniger auskommen als bisher geplant. Zum neunten Mal hintereinander reduzierten die Experten ihre Einnahmenerwartungen - zum neunten Mal musste Eichel die neue Hiobsbotschaft öffentlich kommentieren und erklären, wie er auf die fatale Entwicklung reagieren will.
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