CARACAS/LA PAZ. Die erklärten US-Gegner Venezuela, Iran und Bolivien haben eine engere Zusammenarbeit vereinbart und erneut dem »Imperialismus« den Kampf angesagt. Beim dritten Staatsbesuch des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad in Venezuela innerhalb von gut einem Jahr wurden Abkommen im Bereich der Petrochemie und der Autoteile-Produktion unterzeichnet. Venezuelas linksnationalistischer Präsident Hugo Chávez bezeichnete den iranischen Gast als »großen Kämpfer gegen den Imperialismus und für den Frieden«. Zuvor hatte Ahmadinedschad Bolivien Milliarden-Hilfen zur Entwicklung der Wirtschaft zugesagt. In Caracas sprach Ahmadinedschad vom »Ende einer Epoche der Ausbeutung und des Imperialismus« sowie von »sicheren Zeichen eines Aufwachens und einer Revolution, die sich bei verschiedenen Völkern der Welt vereinen«. (dpa)
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