BAGDAD. Ein US-Diplomat ist nur wenige Tage vor dem Ende seines Auslandseinsatzes in Bagdad bei einem Attentat getötet worden. US-Außenminister Colin Powell sprach den Hinterbliebenen des 48-jährigen Jim Mollen sein Beileid aus und nannte den Tod einen tragischen Verlust. Zugleich machte Powell deutlich, dass die USA trotz des Todes nicht von ihrer Verpflichtung abwichen, einen friedlichen und prosperierenden Irak aufzubauen. Mollen ist der zweite in Bagdad getötete US-Diplomat seit Machtübernahme der Übergangsregierung Ende Juni. Er hatte sich laut Powell vor einem Jahr freiwillig für seinen Einsatz im Irak gemeldet und als Experte das Bildungsministerium beraten. (dpa)
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