STOCKHOLM. Ein Stockholmer Haftrichter hat zwei Wochen Untersuchungshaft gegen den neuen Hauptverdächtigen im Mordfall Anna Lindh wegen »dringenden Tatverdachts« angeordnet. Das Gericht ordnete außerdem eine vorläufige rechtspsychiatrische Untersuchung an. Der 24-Jährige stritt bei der Verhandlung den Vorwurf ab, am 10. September die schwedische Außenministerin im Stockholmer NK-Kaufhaus mit Messerstichen ermordet zu haben. Wegen Ausschlusses der Öffentlichkeit blieb auch nach dem Haftprüfungstermin offen, ob die Fahnder tatsächlich über sichere technische Beweise gegen Mann verfügen. (dpa)
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