HANNOVER/BERLIN. Niedersachsen und der Bund streiten über ein Aufenthaltsrecht für die Iranerin Zahra Kameli, der in ihrer Heimat wegen Übertritts zum Christentums und wegen Ehebruchs Verfolgung droht. Am Freitagabend war ein Gespräch zwischen Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) und seinem niedersächsischer Amtskollege Uwe Schünemann (CDU) über das weitere Schicksal der 24-Jährigen ergebnislos verlaufen. Deren Abschiebung war vorige Woche durch einen Lufthansa-Pilot verhindert worden. Schily sieht keine Bedrohung, falls die junge Christin zurück in den Iran muss. (AP)
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