STUTTGART. Der Automobilkonzern Daimler-Chrysler soll mehrere Manager im Zuge der Korruptionsaffäre um das UN-Hilfsprogramm »Öl für Lebensmittel« beurlaubt haben. Nach Angaben des Magazins »Der Spiegel« wurden neun Manager vom Dienst freigestellt, die »Bild«-Zeitung berichtet von sechs hochrangigen Managern der Daimler-Chrysler-Vertriebssparte Overseas und ihren Mitarbeitern. Die UNO und die US-Börsenaufsicht SEC untersuchen mögliche Verstöße Daimler-Chryslers und anderer Unternehmen gegen Irak-Sanktionen der Weltorganisation bereits seit Monaten. (dpa)
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