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UN-Gipfel endet mit »Minimalkonsens«

NEW YORK. Die Vereinten Nationen haben sich beim größten Gipfeltreffen aller Zeiten auf ein so genanntes Zukunftsprogramm mit Schwerpunkt Armuts- und Terrorismusbekämpfung geeinigt. Die 35-seitige Gipfelerklärung sollte zumEnde des dreitägigen Treffens von Staats- und Regierungschefs aus mehr als 150 Ländern am Freitagabend in New York verabschiedet werden. Das Papier gilt als Minimalkonsens, der weit hinter den Erwartungen zurückblieb. Auch das Ziel Deutschlands, zusammen mit Japan, Indien und Brasilien als ständige Mitglieder in den Weltsicherheitsrat aufgenommen zu werden, blieb auf der Strecke. Bundesaußenminister Joschka Fischer forderte neue Anstrengungen. CDU-Außenpolitiker Elmar Brok sprach von einem »Desaster« für Fischer. (dpa) Seite 2

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