BERLIN. Vielleicht sollte man sich endgültig von den alten Vorstellungen trennen, wie ein Spion auszusehen hat: Der Spion in seiner modernen Form tarnt sich heute gern als Word-Datei oder als Powerpoint-Vortrag im Anhang einer E-Mail. Jetzt sollen es die elektronischen Späher sogar bis ins Bundeskanzleramt geschafft haben. Pikanterweise sollen die Auftraggeber aus Peking kommen - nicht ganz einfach zu Beginn der China-Reise von Kanzlerin Angela Merkel.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.