STUTTGART. Wer in Bussen und Bahnen Bier, Schnaps oder Wein trinkt, muss seit 1. Januar 2009 damit rechnen, an der nächsten Haltestelle rauszufliegen. Mit dem Alkoholverbot im Öffentlichen Personennahverkehr will die Stadt Stuttgart das Gewaltpotential von Fahrgästen eindämmen und geht jetzt noch einen Schritt weiter. Mit einer Flasche Bier am Bahnsteig kommt man erst gar nicht in den Zug rein, sondern erhält schon dort einen Platzverweis. Bürgermeister Martin Schairer will die verschärfte Variante juristisch prüfen lassen und in Stuttgart möglichst schnell durchsetzen. Als erste Stadt Deutschlands würde Stuttgart den Fahrgästen Alkoholverbot schon vor dem Zug erteilen.
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