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Tiefes Misstrauen bei zweiter Schlichtungsrunde

Stuttgart (dpa/lsw) - Das Misstrauen ist groß: Gangolf Stocker, führender Kopf der Bewegung gegen Stuttgart 21, eröffnet die zweite Runde der Schlichtung über das Bahnprojekt mit einem Verdacht: Die Deutsche Bahn setze sich über die Friedenspflicht hinweg. Er fragt Bahnvorstand Volker Kefer, ob es richtig ist, dass im Südflügel des Hauptbahnhofs mit dem Presslufthammer gearbeitet werde. Außerdem seien im Schlossgarten große Betonteile angeliefert worden. Das sei nicht abgesprochen gewesen, betont Stocker. Kefer widerspricht: »Wir sind ganz klar der Ansicht, dass das eine erlaubte Arbeit ist.« Die Stimmung am runden Tisch ist frostig.

Foto: dpa
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