WASHINGTON. Gut eine Woche vor den Präsidentschaftswahlen in den USA hat der Streit über die innere Sicherheit und den Kampf gegen den Terrorismus an Schärfe zugenommen. Zugleich berichtete die Tageszeitung »Washington Post«, dass es entgegen früherer Geheimdienstinformationen keine konkreten Hinweise auf einen groß angelegten Terroranschlag im Umfeld der Wahlen am 2. November gebe. Frühere Warnungen von Präsident George W. Bush und der Geheimdienste hätten auf erfundenen Informationen eines CIA- Mitarbeiters basiert, berichtete das Blatt. (dpa)
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