KOSOVSKA MITROVICA. Nach den Unruhen im Kosovo mit 24 Toten und zahlreichen Verletzten hat sich die Lage dort weitgehend normalisiert. Die Beerdigung zweier angeblich von Serben in einen Fluss getriebenen und dann ertrunkener albanischer Kinder verlief ohne Zwischenfälle. Nach den Worten des Nato-Oberbefehlshaber in Europa, des US-Generals James Jones, hat die Kfor-Friedenstruppe die Situation vollständig unter Kontrolle. Am Sonntag hatten etwa 5 000 vor allem albanische Trauergäste in der von Albanern bewohnten Ortschaft Cabra im Norden Kosovos an dem Begräbnis der Kinder teilgenommen, deren Tod die Unruhen ausgelöst hatte. Die Kinder waren nach albanischer Darstellung von Serben in den Fluss Ibar getrieben worden und dort ertrunken. (dpa)
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