BERLIN. Nach umstrittenen Folter-Äußerungen des Bundeswehrprofessors Michael Wolffsohn lässt Verteidigungsminister Peter Struck rechtliche Schritte gegen den Wissenschaftler prüfen. Struck distanzierte sich aufs Schärfste von Wolffsohn und bestellte ihn zu einem Gespräch ein, teilte Ministeriumssprecher Norbert Bicher in Berlin mit. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Johannes Kahrs forderte die Entlassung von Wolffsohn, der an der Bundeswehr-Universität in München Soldaten unterrichtet. Für das Ansehen Deutschlands und der Bundeswehr sei ein Lehrer wie Wolffsohn katastrophal, meinte Kahrs.
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