BERLIN. Die Bundesländer treten bei den geplanten Steueranreizen für schadstoffarme Diesel-Pkw mit Rußfilter auf die Bremse. Die Finanzminister wollen die von der Bundesregierung vorgeschlagene Förderung nur mittragen, wenn den Ländern durch die bis zu 1,5 Milliarden Euro teure Steuervergünstigung keine Einnahmeverluste entstehen. Es dürfe keine Verträge zu Lasten Dritter geben, hieß es Partei übergreifend nach einem Treffen der Finanzminister in Berlin. Bundesregierung sowie Umwelt- und Automobilverbände kritisierten die Haltung der Länder. Deutsche Autohersteller wollen unterdessen den Einbau der Filter forcieren.
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