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Stasi-Mitarbeitern droht Enttarnung

BERLIN. Nach der Rückgabe einer Stasi-Agentenkartei durch die CIA droht zehntausenden Bundesbürgern eine Enttarnung als frühere Mitarbeiter des DDR-Geheimdiensts. Das berichtet die »Berliner Zeitung« unter Berufung auf Informationen aus der Birthler-Behörde, wo die so genannten »Rosenholz«-Unterlagen technisch aufbereitet werden. Das Material umfasse die Namen von 50000 Deutschen, die seit den 50er Jahren für die mit der Auslandsspionage befasste Stasi-Hauptverwaltung A tätig waren. Etwa 40000 davon seien ehemalige DDR-Bürger. Sie seien bis jetzt weit gehend unenttarnt. (dpa)

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