REUTLINGEN. Als man den Heiligen Martin im vierten Jahrhundert auf den Bischofsstuhl von Tours berief, da zögerte er. Es fiel ihm schwer, sich vom geliebten Kloster zu trennen. Ganz ähnlich war es vor acht Jahren, als einigermaßen überraschend Gebhard Fürst an die Spitze des Bistums Rottenburg-Stuttgart geholt wurde. Damals war Fürst ganz in seinem Amt des Direktors der Diözesanakademie aufgegangen. Der Abschied von dieser Funktion fiel ihm sichtlich schwer. Das mag mit ein Grund dafür sein, dass Fürst am kommenden Dienstag, wenn er seinen sechzigsten Geburtstag feiert, eine Statue des Heiligen Martin am Rottenburger Busbahnhof enthüllt.
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