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SPD will Mappus wegen EnBW zur Verantwortung ziehen

Stuttgart (dpa/lsw) - Die SPD-Fraktion in Baden-Württemberg will den früheren CDU-Ministerpräsidenten Stefan Mappus für den Verfassungsbruch beim Kauf von EnBW-Anteilen zur Verantwortung ziehen. »Ich erwarte, dass die Landesregierung prüft, ob sich aus dem rechtswidrigen Geschäft Schadenersatzansprüche ergeben«, sagte SPD-Fraktionschef Claus Schmiedel am Freitag in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa. »Inzwischen ist ein Schaden von einer Milliarde Euro eingetreten.« Durch den Atomausstieg und die folgende Abschaltung von zwei seiner vier Meiler schreibt der drittgrößte Energieversorger in Deutschland tiefrote Zahlen.

FOTO: DPA
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