BERLIN. War das nun die künftige Präsidentin der USA? Souverän, selbstbewusst, staatsmännisch und voller Charme präsentierte sich Hillary Clinton während ihres eintägigen Besuchs in Deutschland. Sie war nach Berlin gekommen, um in einem stickigen, heißen und engen Keller eines Kaufhauses in ihr Buch »Gelebte Geschichte« mehr als 200 Mal ihren Namen zu schreiben. Anschließend saß sie in der ARD bei Sabine Christiansen, um über ihr Land und Frauen in der Politik zu sprechen. Die entscheidende Frage jedoch ließ sie unbeantwortet.
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