REUTLINGEN. Die Männer im dunklen Anzug und mit der »Man-sind-wir-wichtig-Miene« haben alles unter Kontrolle: Die Journalisten, die sie seit einer halben Stunde nicht mehr aus dem Presse-Raum lassen, weil »sie« bald eintrifft; das Firmengelände in Krauchenwies, das sie seit zwei Stunden abgeriegelt haben, damit nur ausgesuchte Gäste in »ihre« Nähe kommen. Und dann passiert es doch: Am Ende des zweistündigen Besuches als der Betrieb besichtigt, das offizielle Statement abgegeben, der Fototermin erledigt und die Schulkinder »Wir wollen Freunde sein« gesungen haben , am Ende also stürmt ein Mann auf die Kanzlerin zu. Er nimmt sie in den Arm und drückt sie ganz fest an sich. Alles geht so schnell, die Sicherheitskräfte können gar nicht reagieren.
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