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Showdown vor den Vereinten Nationen

NEW YORK. Die Präsidenten der USA und des Iran haben ihren Disput über das Atomprogramm Teherans vor die UN-Generalversammlung getragen. George W. Bush und Mahmud Ahmadinedschad zeigten sich in New York unversöhnlich und vermieden eine persönliche Begegnung. Teheran müsse sein »Streben nach Atomwaffen« aufgeben, forderte Bush vor den Delegierten aus 192 Staaten. Auch wandte er sich direkt an das iranische Volk und forderte es auf, den Äußerungen ihrer Führer über Amerika keinen Glauben zu schenken. Irans Führung enthalte ihrem Volk die Freiheit vor und nutze die Ressourcen des Landes, um Terrorismus und Extremismus zu finanzieren und nach Atomwaffen zu streben, erklärte Bush.

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